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Jüdische Nachrichten:
Aus Europa und der Welt
[GoogleNews/haGalil] |
Januar
- Juni 2014
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ALLGEMEIN
/ VERSCHIEDENES |
Zwei Länder zu wenig:
Keine Allianz fürs Leben Die
Franktionsbildung der Rechtsextremen im Europaparlament ist gescheitert…
New Position for Stephan Kramer:
AJC
Initiative on Anti-Semitism in Europe AJC
announced today that Stephan Kramer will be appointed to a newly-created
position – Director, European Office on Anti-Semitism…
Franktions-Bildungen:
Die Rechte im
EU-Parlament formiert sich Mit dem Ausspielen der
nationalen Karte haben bei den EU-Wahlen im Mai 2014 verschiedene rechte bis
extrem rechte Parteien für sich punkten können. Je nach Zählung und Definition
besetzen nationalistische und extrem rechte Parteien bis zu über hundert der
751Sitze im neuen EU-Parlament…
Jüdische Partnervermittlung:
Wir würfeln
nicht "G"tt würfelt nicht," meinte einst
Albert Einstein. "Wir auch nicht," sagt Jose Weber, seit einem
Vierteljahrhundert Schadchan und Direktor von Simantov, der älteste
jüdischen Partnervermittlung in Europa. Die nennt sich seit kurzem
Simantov International, und Jose Weber erzählt im Interview, was es mit
dieser Internationalisierung auf sich hat…
Künftiges Europaparlament:
Zum
erreichten Stand der Rechtskräfte Im neu gewählten
Europaparlament für die Legislaturperiode 2014-2020 sitzen nun 145 Abgeordnete
(von insgesamt 751), die als mehr oder minder rechtslastige „Euroskeptiker“
eingestuft werden. Aber nicht alle unter ihnen haben dasselbe Profil.
Insbesondere die britische „Unabhängigkeitspartei“ UKIP und die deutsche AfD –
die im Unterschied bspw. zum französischen Front National keine
(neo)faschistischen, sondern rechtsbürgerliche Wurzeln aufweisen – wollen
erklärtermaßen etwa nicht mit Marine Le Pen und ihrer Partei zusammenarbeiten…
Some of my best friends:
A Journey through
Twenty-First Century Anti-Semitism This well-edited
volume contains selected thought provoking articles by Ben Cohen, written in
this century. His subject matter are the crude, violent “Bierkeller”
anti-Semitism and the polite, modulated, ostensibly reasonable anti-Semitism,
called nowadays “anti-Zionism”, so often expressed in the “progressive” camp…
Viele Gemeinsamkeiten:
Europa
von Rechts Eine kleine Übersicht über
rechtsextreme Kandidaturen zum nächsten Europaparlament...
Zum Gedenktag des Völkermords an den Armeniern:
"Der Armenier
ist wie der Jude, außerhalb seiner Heimat ein Parasit"
Bis zum 19. Jahrhundert bildeten die ArmenierInnen im
multiethnischen Osmanischen Reich ein Millet unter vielen. Die ArmenierInnen
stellten so nach dem traditionellem islamischem Recht der Dhimma zwar Untertanen
zweiter Klasse dar, waren wie die anderen Dhimmis keinen besonderen Verfolgungen
ausgesetzt...
Kotzker und Belser:
Ein Pessachgespräch Ein warmer, echt
festlicher Pessachtag. Reb Schachno, — eine lang aufgeschossene,
spindeldürre Gestalt, einer von den wenigen noch am Leben gebliebenen
echten Kotzkern — und Reb Sorach, — gleichfalls mager, doch klein von
Wuchs, ein verwaistes Ueberbleibsel der alten, echten Belsern — machen
einen gemeinsamen Spaziergang ausserhalb der Stadt...
Bar-Ami:
Pessach-Legenden Der vorliegende Text erschien 1914
in der Zeitschrift “Ost und West”, die sich als “Illustrierte Monatsschrift für
das gesamte Judentum” verstand und im Kontext der “Jüdischen Renaissance” dem
westjüdischen Publikum die kulturellen Leistungen der sog. “Ostjuden”
vorstellte…
Unverzichtbares Nachschlagewerk:
"Die
Erstellung des Ghettos ist selbstverständlich nur eine
Übergangsmaßnahme…" Das Yad Vashem Lexikon
über die Stätten des Leidens und Sterbens der europäischen Juden liegt
nun auch in deutscher Sprache vor…
Nicht unwidersprochen:
Verhandeln bis zur Bombe, nächste Folge Ab
Dienstag gehen die Atomverhandlungen mit dem iranischen Regime in Wien
in die nächste Runde…
Wieder einmal:
Steigbügelhalter der Mullahs Deutsche und
österreichische Wirtschaftslobbyisten können es einfach nicht lassen:
Immer, wenn es darum geht, die Ajatollahs im Iran über das in Europa
ohnehin übliche Maß durch einen Ausbau der Handelsbeziehungen zu
unterstützen, sind sie ganz vorne mit dabei...
Was bei den Verhandlungen mit dem iranischen Regime falsch läuft:
Ein Deal für
Dummies Die Welt nahm das Genfer Abkommen mit
Erleichterung zur Kenntnis genommen: Während 2012 noch die Gefahr eines größeren
Krieges akut war, scheint der Konflikt heute im Dialog lösbar zu sein. Ein neuer
Optimismus ist besonders in Europa mit Händen zu greifen...
Ritualmordbeschuldigung:
Ein Blutmärchen am
Purim Der vorliegende Text von J. Klinow
erschien 1929 in der Zeitschrift Menorah. Klinow, 1890 in der Ukraine geboren,
arbeitete seit 1917 für verschiedene russische und jiddische Zeitungen. 1929 war
er in Berlin als Korrespondent für verschiedene amerikanische und europäische
Zeitungen tätig…
"Wir wollten so weit wie möglich weg von
Europa":
Zur Migration
jüdischer Displaced Persons nach Australien
Im November 1946 kamen die ersten
Shoa-Überlebenden aus Europa per Schiff auf den 5. Kontinent. Doch auch
im Einwanderungsland Australien war das keine Selbstverständlichkeit.
Die Regierung legte eine Quote auf, die dafür sorgen sollte, dass es bis
Ende 1948 nur 5.700 europäischen Juden gelang, ins Land zu kommen.
Danach wurde die Quote für jüdische Zuwanderer erhöht und im
darauffolgenden Jahr kamen nochmals rund 6.300 Überlebende. Insgesamt
sollten über 17.000 Schoa-Überlebende in Australien ihre neue Heimat
finden...
Rundschau Europa:
Über Dieudonné, Gezi, Rassenhass in Polen…
L’Opinion sieht den französischen Staat überfordert von einem
gechmacklosen und bösartigen “Komiker”…
Die Highlights des Jahres 2013:
Die schlechtesten UNO
Beschlüsse Die UNO Menschenrechtskommission
wählte Hizballah Unterstützer Jean Ziegler, den Gründer und Empfänger des
Muammar Qaddafi Menschrechtspreises, zum leitenden Berater...
Wiesenthal Zentrum:
Top-Ten-Liste antisemitischer und antiisraelischer Äußerungen 2013
Das Simon-Wiesenthal-Zentrum, eine internationale
Menschenrechtsorganisation, die dafür bekannt ist, neuzeitlichen Antisemitismus
zu bekämpfen und Nazis des 2. Weltkriegs zur Rechenschaft zu ziehen,
veröffentlichte am Montag seine 2013er Top-Ten-Liste antisemitischer und
antiisraelischer Äußerungen…
Über die Juden
Indiens
Sigmund Feist (1925):
"Die Juden
in Indien" Vom Mainzer jüdischen
Pädagogen und Sprachwissenschaftler Sigmund Feist (1865-1943) liegt auch
eine Abhandlung zur Geschichte und Kultur der Juden in Indien vor. Wir
entnehmen sie seiner im Jahre 1925 in Leipzig erschienenen „Stammeskunde
der Juden. Die jüdischen Stämme der Erde in alter und neuer Zeit –
Historisch-anthropologische Skizzen“…
Über die Juden in Indien:
Aus Jonas
Kreppels Handbuch (1925)
Die Juden in Indien nehmen in Jonas Kreppels
Handbuch „Juden und Judentum von heute“ nur einen bescheidenen Platz
ein. Ein gutes Zeichen, denn je mehr Kreppel über die Verhältnisse in
einem Lande zu berichten wusste, desto härter war gewöhnlich das
jeweilige Los der dort lebenden Juden. – Auch mit diesem Beitrag soll an
den angesehenen österreichischen Schriftsteller, Publizisten und
Regierungsrat erinnert werden…
Encyclopaedia Judaica (1931):
"Indien"
von Joshua Gutmann und Cecil Roth
Erfreulich zahlreich sind die Stichworte der
Berliner Encyclopaedia Judaica zu Juden in Indien: „Beni Israel“,
„Calcutta“, „Calicut“, „Cochin“, „Cranganore“, „Indien“ und
„Inquisition“. Der eigentliche Indieneintrag wurde von zwei Autoren
bearbeitet, wobei für die frühe Phase der Geschichte J. Gutmann
(1890-1963) und für das Mittelalter bzw. die Neuzeit Cecil Roth
(1899-1970) gewonnen werden konnten…
Herbert Loewe in der Encyclopaedia Judaica (1931):
"Calcutta",
"Calicut", "Cochin" und "Cranganore"
In hoher Druckqualität ausgelegt und von
herausragenden Fachleuten verantwortet, erschien im Berliner Verlag
Eschkol ab Ende der 1920er und bis in die frühen 1930er Jahre hinein das
jüdische Nachschlagewerk Encyclopaedia Judaica, das bekanntlich ein
Fragment blieb. Es konnte nur bis zum Buchstaben „L“ geführt werden, ehe
die politischen Verhältnisse in Deutschland eine Weiterarbeit, oder gar
einen Abschluss, unmöglich machten...
Juden in Indien:
"Beni
Israel" in der Encyclopaedia Judaica (1929)
Sucht man Informationen zu Juden in Indien,
wird man in der Berliner Encyclopaedia Judaica gleich mehrfach fündig.
Neben dem eigentlichen Indien-Eintrag enthält das historische
Nachschlagewerk u. a. noch das Stichwort „Beni Israel“, dessen Autor,
der Pädagoge, Sprachwissenschaftler und Germanist Sigmund Feist
(1865-1943), regelmäßigen haGalil-Lesern bereits durch seine Arbeiten zu
Juden in China und Juden im Jemen gut bekannt sein dürfte…
Louis Lewin:
"Beni
Israel" im Jüdischen Lexikon von 1927
Das „Jüdische Lexikon“ enthält neben seinem
Eintrag „Indien“ noch drei weitere Stichworte, unter denen Informationen
zu indischen Juden abrufbar sind, „Beni Israel“, „Cochin“ und „Sassoon“.
Als Verfasser des „Beni Israel“-Eintrags wird der Breslauer Rabbiner und
rastlose Erforscher des Judentums Louis Lewin (1868-1941) angegeben…
Israel Cohen:
"Indien" im
Jüdischen Lexikon von 1927
Unsere Beiträge zur Geschichte der Juden in Indien
ergänzen wir mit dem Eintrag „Indien“ aus dem „Jüdischen Lexikon“, und
damit aus einem der bedeutenderen jüdischen allgemeinen
Wissenskompendien der Jahre vor der Shoa. Wir erinnern damit zugleich an
einen Veteranen der zionistischen Bewegung und Autor zahlreicher
bedeutender Publikationen, an den Briten Israel Cohen…
Indien:
Die Familie
"Sassoon" im Jüdischen Lexikon
Das „Jüdische Lexikon“ von 1927 informiert
nicht nur in seinem Eintrag „Indien“ über indische Juden, sondern auch
noch unter dem Stichwort „Sassoon“. Die beiden Verfasser dieses Eintrags
über die prominentesten Angehörigen der weithin bekannt gewordenen
jüdisch-indisch-britischen Dynastie waren Paul Goodman(n), London, und
Leon Julius Silberstrom, Lodz…
Isaak
Markon:
"Cochin" im
Jüdischen Lexikon von 1927
Informationen zu indischen Juden enthält das
„Jüdische Lexikon“ nicht nur in seinem Eintrag „Indien“, sondern auch
noch unter anderen Stichworten bereit, so unter „Cochin“. Der Verfasser
des von dieser südindischen Provinz und deren Juden handelnden Eintrags
war der damalige Berliner Dozent am Rabbinerseminar, Prof. Isaak Markon…
Zum Vergleich:
Die
indischen Juden in historischen deutschen Nachschlagewerken
Welchen Umfang bzw. welche Qualität wiesen
die Informationen zu Juden in Indien in den großen deutschen
Enzyklopädien des 20. Jahrhunderts auf? Handelte es sich lediglich um
Randbemerkungen, um knappe Erwähnungen, sozusagen, der Vollständigkeit
halber, oder wurden wertvolle, möglicherweise sogar detaillierte Angaben
vermittelt? Nichtjüdische deutsche Lexika wie Brockhaus, Meyer und
andere sollen Antworten auf diese Fragen geben, aber auch ergänzende
allgemein-demografische bzw. die Geschichte betreffende Angaben
beisteuern…
Indien:
Kotschin/Cochin in historischen deutschen Nachschlagewerken
Wie berichteten die einschlägigen deutschen
Enzyklopädien der Zeit vor und paar Jahre nach der Shoa über die Juden
von Kotschin? Was für Informationen über das dortige multikulturelle
Umfeld bzw. über den Umgang der verschiedenen sozialen Schichten
miteinander vermittelten sie? Welche Angaben zum besseren Verständnis
der Lebensbedingungen in jenem Teil Südindiens steuerten sie bei? –
Fragen, die uns Einträge aus den alten Brockhaus- und Meyer-Auflagen
beantworten können…
Auch in Indien:
Die
Juden und die heilige (katholische) Inquisition
Selbst wenn die Inquisition in Indien nicht
mehr als eine Episode in der Geschichte der Juden des Landes darstellte,
ist es angemessen an sie zu erinnern. Immerhin fielen dieser
schändlichen Einrichtung der katholischen Kirche weltweit viele tausende
Unschuldige zum Opfer. – Nicht nur jüdische, auch nichtjüdische,
deutschsprachige Lexikonautoren aus den Jahrzehnten vor der Shoa griffen
die Inquisition der Portugiesen auf indischem Territorium auf. Ihre
Einträge einmal einander und einem moderneren Eintrag gegenübergestellt,
ermöglichen Vergleiche…
Exotische
Klänge mit besonderer Note:
Die
Musik der indischen Juden Die
Jerusalemer Encyclopaedia Judaica des Jahres 1971 gibt es unumwunden zu:
Erst spät begann sich die Musikwissenschaft systematisch für die
Tonfolgen und Weisen der Juden aus dem Subkontinent zu interessieren,
sie zu sammeln, aufzuzeichnen und unter akademisch abgesicherten
Aspekten zu erforschen. Heute, im Zeitalter von Youtube, kann sich jeder
seinen ganz persönlichen Eindruck von dieser Musik per Mouseclick und im
Handumdrehen verschaffen. Einige einführende Informationen, kurz vor dem
Anhören, sollte man sich aber vielleicht doch noch aneignen…
Ein besonderes Verhältnis:
Die
Beziehungen Israel – Indien Groß war,
und ist teilweise leider immer noch, das allgemeine Unverständnis vieler
christlicher Europäer und Nordamerikaner, aber auch Muslime, für Indien
und dessen Lebensart. Umso leichter fiel es Juden, und später, Israelis,
sich mit den Menschen und Kulturen des Subkontinents zu arrangieren oder
sogar anzufreunden. Allerdings, und das soll nicht verschwiegen werden,
waren die ersten Jahrzehnte des indisch-israelischen Verhältnisses
keine, in denen besonderer Ruhm erworben wurde...
Kritische Bestandsaufnahme:
Die
Bnei Menashe Ins Bewusstsein einer
größeren Öffentlichkeit rückten sie erst im Verlaufe der vergangenen 35
bis 40 Jahre. Bis dahin führten sie ein Dasein, von dem außer einigen
christlichen Missionaren, Angehörigen der indischen Provinzregierung und
Erforschern der jüdischen Diaspora wohl niemand besondere Notiz nahm.
Seit Mitte der 1990er Jahre begegneten sie dem regelmäßigen
Medienkonsumenten immer häufiger… |
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ÖSTERREICH / SCHWEIZ |
Neue Publikationsreihe:
"In
dieser Hölle haben wir fünf Jahre verbracht…" Überlebende aus dem
"Zigeunerlager" Lackenbach berichten...
Ausstellungen:
In Wien – wo alles
anfing 2014 jährt sich der Ausbruch des
Ersten Weltkrieges zum 100. Mal, im Fernsehen häufen sich die historischen
Dokumentationen und Filme über die ‚Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts’, es
werden Bücher zum Thema publiziert, Museen und Bibliotheken nehmen den Jahrestag
zum Anlaß für Ausstellungen, meist mit Katalogen oder Begleitbänden dazu…
Österreich:
Die
Opfer des "ersten Opfers" Österreich ist
heute sicher kein Nazistaat, aber ein Staat, der noch 2014 alles daran setzt,
gestohlenes Eigentum zu behalten und jahrzehntelang alles in seiner Macht
stehende getan hat, um dieses Eigentum nicht freiwillig herauszugeben. Wer das
kritisiert, sollte achten, der Justiz keinen Vorwand zu liefern, wieder einmal
ein ungerechtes, dem elementaren Rechtsempfinden entgegengesetztes Urteil zu
fällen...
Am 8. Mai:
Wiener
Symphoniker am Heldenplatz zum Tag der Befreiung
Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) veranstaltet auch dieses Jahr in
Kooperation mit dem Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands, der
Israelitischen Kultusgemeinde Wien und dem Verein Gedenkdienst ein Gratiskonzert
der Wiener Symphoniker zum Tag der Befreiung am 8. Mai 2014 ab 19:30 Uhr am
Wiener Heldenplatz...
Schweiz:
Viele
tun das Falsche, einige tun das Richtige Eine
Wanderausstellung zeigt wie Albaner Juden retteten…
Am 8. Mai:
Wiener
Symphoniker am Heldenplatz zum Tag der Befreiung
Das Mauthausen Komitee Österreich (MKÖ) veranstaltet auch dieses Jahr in
Kooperation mit dem Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands, der
Israelitischen Kultusgemeinde Wien und dem Verein Gedenkdienst ein Gratiskonzert
der Wiener Symphoniker…
Benefiz-Matinee:
Peacecamp auf dem Dach Sonntag, 4. Mai 2014,
jetzt Karten kaufen...
Leseempfehlung:
Endlosschleife
Alexia Weiss schafft es, eine zarte Liebesgeschichte
zwischen den Kontinenten zu spinnen, die, wenn auch leicht und flüssig erzählt,
die ganze Tragik des jüdischen Lebens und Überlebens nach der Schoah enthält...
Die ersten Europäer:
Habsburger und
andere Juden 100 Jahre nach dem Beginn des
ersten Weltkriegs steckt Europa erneut in einer tiefen Krise. Die Entwicklung
gemeinsamer Institutionen und Werte erscheint umstrittener denn je. Der
politische und wirtschaftliche Rahmen wird als äußerlich und von oben herab
verordnet empfunden. Auf welche gemeinsamen Erfahrungen will man in Zukunft
zurückgreifen?...
18. Februar:
Kundgebung in
Wien Keine Akzeptanz des iranischen
Atomprogramms! Gegen antiisraelische Hetze! Für einen freien und demokratischen
Iran! …
Österreich:
Die Expansion
nach innen und außen
Wird die Schoa von Gerhard Oberkofler „auf
propagandistische Merkmale“ der Naziherrschaft reduziert?…
Business as usual:
Genfer
Appeasement Das fatale Atomabkommen mit dem
iranischen Regime weckt die Hoffnungen des deutschen und österreichischen
Kapitals… |
FRANKREICH / BENELUX /
GROSSBRITANNIEN / SKANDINAVIEN |
Jean-Marie Le Pen:
Aufruhr nach
antisemitischem Ausspruch Bislang ging es
noch als Arbeitsteilung durch: Beim französischen Front National (FN) war der
Parteigründer und "Ehrenvorsitzende" Jean-Marie Le Pen für die rassistischen
oder antisemitischen Ausfälle zuständig, seine Tochter und Nachfolgerin im
Parteivorsitz – Marine Le Pen – hingegen für die "respektable" Außenfassade…
Europäische Rechtsextreme:
Gipfeltreffen Europäische Rechtsextreme
versammeln sich mit russischen Nationalideologen: FN, FPÖ, Ataka…
Frankreich:
Neue Provokation von
Jean-Marie Le Pen Mit einer neuen
antijüdischen Drohgebärde versucht der Gründer des französischen „Front
national“ die Normalisierungsstrategie seiner Tochter und jetzigen Parteichefin,
Marine Le Pen, zu torpedieren. Die Tochter verspricht den Juden Schutz vor
Dschihadisten, der Vater paktiert mit dem antisemitischen Hetzerkreis um den
Pseudo-Komiker Dieudonné, der bei einem Teil der muslimischen Jugendlichen
punktet…
Französischer Experte warnt vor "einem 11.September in
Europa":
Ist
Brüssel-Attentäter Vorläufer eines Mega-Anschlags?
Frankreichs Öffentlichkeit beschäftigt sich jetzt
prioritär mit zwei Fragen: machen die französischen Gefängnisse aus jungen
kriminellen Vorstädtern islamistische Terroristen? Und besteht die „reale Gefahr
eines europäischen elften Septembers“, also eines Mega-Anschlags, wie der
französische Al-Kaida-Spezialist Jean-Pierre Filiu in einem Interview mit dem
Pariser Blatt „Liberation“ mutmaßt?...
Der
Mörder von Brüssel:
An der
Schnittstelle zwischen Kriminalität und islamischem Extremismus
Der in Marseille festgenommene, mutmaßliche Mörder
vom Museum in Brüssel Mehdi Nemmouche ist ein Parallel-Fall zu Mohamed Merah,
dem Mörder von Toulouse…
Frankreich:
Erdrutschsieg für die extreme Rechte? Das
tatsächliche Ausmaß des – beeindruckenden – Wahlerfolgs des Front National (FN)
muss zwar relativiert werden. Dennoch kündigt er für alle progressiven Kräfte
nichts Gutes an, während die etablierten Parteien ihr selbstverschuldetes
Desaster ausbaden. Die Regierung des rechten Sozialdemokraten Manuel Valls kommt
unterdessen nur auf einen Einfall: Steuersenkungen, Steuersenkungen,
Steuersenkungen! Eine rechte Antwort auf das Desaster einer
rechtssozialdemokratischen Regierungspolitik, die niemanden zur Zustimmung
treibt…
Zum Anschlag
im Jüdischen Museum Brüssel:
Stellungnahme der
Association of European Jewish Museums Wir sind
zutiefst schockiert über diesen bestialischen Akt, der sich gegen eine
Institution gerichtet hat, die sich seit Jahren für gegenseitiges Verständnis,
Toleranz und interkulturellen Austausch engagiert, für die einzige mögliche
Zukunft, die Europa besitzt...
Unter den
Opfern des Attentats im Jüdischen Museum Brüssel sind zwei Israelis, Emanuel und
Miriam Riva. Das Paar stammt aus Tel Aviv und hinterlässt zwei Töchter, 15 und
16 Jahre alt. Die Zahl der Toten stieg mittlerweile auf vier.
Vor der Europawahl:
Attacke im
Jüdischen Museum Brüssel
Drei
Menschen wurden Opfer einer Schuss-Attacke im Jüdischen Museum Brüssel…
Brüssel:
Antisemitenkongress behördlich verboten Am
heutigen Sonntag, den 04. Mai 2014, war in der belgischen Hauptstadt Brüssel ein
Kongress einflussreicher französischsprachiger Antisemiten geplant. Dazu wurden
als Stargäste u.a. der französische Agitator und vorgebliche „Klamaukmacher“
Dieudonné M’bala M’bala, sein Stichwortgeber und heim-unheimlicher Ideologe –
der Schriftsteller Alain Soral – sowie der radikale schwarze Rassist Stellio
Capochichi alias „Kémi Séba“ erwartet…
Mazal tov, Roman:
Ein Chamäleon
feiert Geburtstag Am 8. Mai 2014 würde Roman
Katsev, besser bekannt als Romain Gary, hundert Jahre alt werden. Er war einer
der Besten, wenn nicht sogar der beste Schriftsteller, den es je gab. Grund
genug, ihn zu seinem 100. Geburtstag zu würdigen…
Französischsprachige Antisemiten und Holocaustleugner:
Kongress in
Brüssel geplant Wer versammelt die einflussreichsten
besessenen und paranoiden Antisemiten in einem Raum? Es gibt eine Reihe von
Konkurrenten um diesen Titel, weshalb eine Antwort auf die Frage schwer fällt…
Fortsetzung folgt garantiert:
Symbolträchtige Maßnahmen in rechtsextrem regierten Rathäusern
Seit den französischen Rathauswahlen vom 23. und 30. März
2014 gibt es fünfzehn rechtsextrem regierte Städte und Gemeinden…
Frankreich:
Rechtsextreme
sahnen bei einigen Rathauswahlen ab Nach den
frankreichweiten Kommunalwahlen vom 23. und 30. März 2014 werden erneut mehrere
Städte von neofaschistischen Bürgermeistern regiert…
Frankreich:
Rechte im
Anmarsch auf Rathäuser? Am kommenden Sonntag, den
30. März könnten ein knappes Dutzend Städte in Frankreich rechtsextreme
Kommunalregierungen verpasst bekommen. Die Parteiführung des Front National (FN)
selbst spricht von fünfzehn gewinnbaren Rathäusern, wird aber vielleicht nicht
in allen Fällen Recht bekommen…
Kommunalwahlen in Frankreich:
Rechtsextreme Erfolgsserie Der Front National
erzielt Wahlerfolge im ersten Durchgang der französischen Rathauswahlen. Eine
erste Stadt „eroberte“ er bereits im ersten Wahlgang, mit absoluter Mehrheit.
Und noch ein zweiter rechtsradikaler Bürgermeister, jener von Orange, wurde
bereits (wieder)gewählt. Am kommenden Sonntag könnten weitere Städte
rechtsextreme Kommunalregierungen verpasst bekommen…
Front National:
Streben
nach "Entdiabolisierung" versus Skandalpolitik Das
Bemühen um eine so genannte „Entdiabolisierung“ oder „Entdämonisierung“
(dédiabolisation), also um eine Vergrößerung der Wahlchancen und der
Stimmenanteile durch ein weniger „aneckendes“ Auftreten in der Öffentlichkeit,
ist seit ihrem Antritt als Parteivorsitzende im Januar 2011 Marine Le Pens
erklärte Strategie.
Musik hat mein Leben gerettet:
Alice
Herz-Sommer verstorben
Am Wochenende starb in London die älteste
Holocaustüberlebende ist im Alter von 110 Jahren…
Frankreich:
Reaktionär-faschistische Schulboykott-Kampagne
Finstere Zeiten brechen herein. Weinende Kinder
sitzen auf Schulbänken und wissen nicht mehr, ob sie Jungs oder Mädchen sind.
Knaben müssen sich mit Röckchen und Kleidchen verkleiden und sind darob so
verunsichert, dass sie auf lange Zeit traumatisiert bleiben. Böse Erwachsene
kommen in die Schulklassen und veranstalten seltsame Spiele mit den Kindern,
gegenüber denen die altbekannten „Doktorspielchen“ verblassen. In Rollenspielen
müssen sie Masturbation, homosexuelle Handlungen und andere unbekannte Dinge
erlernen. Und wenn sie nach Hause kommen, wissen sie nicht mehr, ob es Väter
oder Mütter sind, die auf sie warten…
Frankreich:
Rechte Melange
macht mobil Außerparlamentarische Formierung
und Faschisierungsprozess…
Frankreich:
Kraftprobe
zwischen Innenminister und antijüdischem Hetzer
Dieudonné Mbala Mbala, Sohn eines Kameruner und einer Bretonin, war einer der
ersten und erfolgreichsten französischen Comedian-Talente mit
Migrationshintergrund. Heute ist er ein rabiater und einflussreicher
Judenhasser, gegen den Frankreichs sozialistische Staatspitze mit
Auftrittsverboten vorzugehen versucht...
Frankreich:
Einen Knödel im
Kopf? Schlimmer!
Der französische Antisemit
„Dieudonné“ macht erneut auf sich aufmerksam…
Jean-Marie Le Pen
stellt sich quer:
Streit
beim Front National Änderung von Parteisymbol
und/oder –namen beim nächsten Kongress?...
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ITALIEN / SPANIEN /
PORTUGAL / MALTA |
Spanien:
Antisemitische Cyberhetze
Bei Bedrohungen und Hassäußerungen auf Onlineplattformen wird in
Spanien mit zweierlei Maß gemessen: Wegen vermeintlicher
Verherrlichung von Anschlägen der ETA und Todeswünschen gegen
PolitikerInnen der Regierungspartei PP wurden Ende April 21
Twitterende und Bloggende bei einer Razzia verhaftet, bei
Todeswünschen gegen Juden und Verherrlichung der Shoah mussten
jetzt erst jüdische Organisationen Strafanzeige stellen, damit
Staatsanwaltschaft und Polizei zu ermitteln begannen… |
POLEN /
BALTIKUM / RUSSLAND / GUS |
Antisemitismus in der Sowjetunion:
Zum Teufel mit Stalin Die Moskauer
Prozesse von 1936 bis 1938 und der Antisemitismus in der
Sowjetunion…
Eine Analyse:
Der
"gemäßigte Ukrainer" und die Figur Dmytro Jarosch
Der Anführer des ukrainischen Rechten
Sektors präsentiert sich kürzlich im Spiegel...
Umbruch in der Ukraine:
"Demokraten unterstützen, Radikale aufhalten!"
"Ich freue mich für die Menschen in
der Ukraine, dass ihr Land nun eine große Chance hat. Die
internationale Staatengemeinschaft, vor allem die EU, steht in
der politischen und moralischen Verantwortung, die
freiheitlich-demokratischen Kräfte zu unterstützen, die
positiven Entwicklungen zu fördern und zugleich den radikalen
Tendenzen entschlossen und konsequent Einhalt zu gebieten", so
hat Dr. h.c. Charlotte Knobloch, Präsidentin der Israelitischen
Kultusgemeinde München und Oberbayern, die jüngsten Meldungen
aus der Ukraine kommentiert… |
TSCHECHIEN / SLOWAKEI
/ UNGARN |
Kafkas "Prozess":
Aktuelle
Ausstellung und Bucherscheinung Ein
gleich zweifaches Jubiläum ist in diesem Jahr mit dem Prager deutschen
Schriftsteller Franz Kafka verbunden. Vor genau 100 Jahren hat Kafka die
Arbeit an seinem Roman „Der Prozess“ begonnen und vor 90 Jahren ist der
Autor verstorben. Zu diesem Anlass auch zwei erwähnenswerte Ereignisse bzw.
Angebote...
Ungarn:
Geschichte
wird mit Macht gemacht Die Regierung
Ungarns betreibt trotz der Verkündung des Holocaust-Gedenkjahrs die
Rehabilitation des Horthy-Regimes…
Ungarn:
Mut zum
aufrechten Gang Viktor Orbán hat das
Thema ausgereizt: Zum ersten Mal seit Jahrzehnten wehren sich die jüdischen
Gemeinden in Ungarn gegen die revisionistische, unverschämte Umschreibung
der Geschichte der ungarischen Schoa…
Antisemitismus in Ungarn:
Fidesz &
Jobbik befeuern sich gegenseitig Die ungarische
Bevölkerung belegt bei vergleichenden Länderstudien zur Verbreitung von
Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus regelmässig Spitzenwerte: 62 Prozent
der Magyaren glauben, Roma seien «kriminell veranlagt» und über zwei Drittel
halten Homosexualität für unmoralisch. 46 Prozent machen «die Juden» für die
aktuelle Finanzkrise verantwortlich. Rund 59 Prozent finden den
Ausländeranteil von 3,1 Prozent in Ungarn zu hoch und knapp 45 Prozent
fühlen sich angesichts solch einer imaginierten Masseneinwanderung als
«Fremde im eigenen Land»…
Hungary 1938 and 2014:
Political
Parallels Book presentation by Karl Pfeifer in
the European Parlament, 08/04/2014…
Ungarn:
Ohne impliziten Antisemitismus geht die Chose nicht
Der Superintendent der evangelischen Kirche Gergely
Pröhle, der auch als Staatssekretär im ungarischen Außenministerium
fungiert, schreckt nicht davor zurück, Mazsihisz zu beschuldigen, sie würde
"in einer Kampagne um 1% des Steueraufkommens zu erreichen, auf Grund der
mit der Regierung strittigen drei Fragen versuchen, die Juden des Landes zu
vereinigen und zu mobilisieren"…
Eiserner Vorhang:
Die Unterdrückung
Osteuropas 1944–1956 Die amerikanische Autorin
Anne Applebaum ist sowohl Historikerin als auch Journalistin und das macht
sich bemerkbar. Mehr als ein Geschichtsbuch, hat sie ein durchaus lesbares,
ja spannendes Buch voller Geschichten vorgelegt. Sie hat sich dabei auf drei
Länder konzentriert, auf die DDR, Polen und Ungarn…
Die Geschichte umschreiben:
70
Jahre nach dem ungarischen Holocaust Mazsihisz,
der Verband jüdischer Gemeinden Ungarns wird nicht an den staatlichen Feiern
zur Erinnerung an den freundlichen Empfang der Wehrmacht in Ungarn (19. März
1944) und an die Deportation nach Auschwitz von über einer halben Million
ungarischer Staatsbürger, die – bereits drei Jahre vor der deutschen
Besatzung – durch das ungarische Rassengesetz als Juden markiert worden
waren, teilnehmen…
Ungarische
Umkehrung:
Wenn aus
Tätern Opfer werden Vor 70 Jahren
besetzte die deutsche Wehrmacht Ungarn. In der staatlichen Gedenkpolitik
werden die Magyaren als unschuldige Opfer stilisiert, ihre Beteiligung am
Holocaust wird geleugnet…
Ungarn:
Viktor Orbáns
Deklarationen und die Wirklichkeit Die
alle zwei Wochen erscheinende Zeitung Új Élet des Verbandes der jüdischen
Gemeinden Ungarns (Mazsihisz) brachte in ihrer Ausgabe vom 1. März 2014
unter dem Titel „Null Toleranz“ Nachrichten darüber, was in Ungarn toleriert
wird…
Ungarn:
Mit zweierlei
Maß Zweieinhalb Monate vor den Wahlen verlangt
der christdemokratische Staatssekretär Bence Rétvári die Entfernung der
Büste von Karl Marx aus der Eingangshalle der ehemaligen Budapester Karl
Marx Universität, mit der Begründung, Marx wäre Antisemit und Rassist
gewesen…
Explosion
in Prager PA-Botschaft:
Palästinenser
entschuldigen sich Die Palästinensische
Autonomiebehörde hat sich inzwischen für das illegale Waffenlager in der
Prager Botschaft entschuldigt…
Auf ungarisch hört es sich
anders an:
Die Heimat am Don verteidigt?
Die ungarische
Regierung errichtet ein Denkmal zur Erinnerung an die am 19. März 1944
erfolgte deutsche Besatzung im Zentrum von Budapest. Ein paar Wochen später
wird ein weiteres Holocaust-Museum in Budapest eröffnet. Damit möchte die
Regierung – vor allem im Ausland – den Eindruck erwecken, Ungarn wäre ein
demokratisches Land, wie andere EU-Staaten…
Internationaler
Skandal:
Prag als Umschlagplatz palästinensischer
Waffenschieber Die Tschechische Republik
könnte jahrelang als Umladestation für palästinensische Waffen gedient
haben. Der ehemalige Chef des Generalstabs der Tschechischen Armee, Jiří
Šedivý, führte dies gestern in einem Interview mit dem Onlinedienst
akutálně.cz am Samstag an…
Ermittlungen laufen:
Palästinensischer Gesandter in Prag stirbt bei Explosion
Am Neujahrstag erschütterte eine Explosion im
diplomatischen Viertel die tschechische Hauptstadt Prag. Dabei starb der
palästinensische Gesandte in Tschechien. Der Sprengstoff soll beim Öffnen
eines alten Tresors gezündet haben. Um die Herkunft des Sprengstoffs ranken
sich nun Spekulationen, konkrete Ergebnisse gibt es aber bisher nicht...
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BULGARIEN / RUMÄNIEN / BALKAN
/ GRIECHENLAND /
TÜRKEI |
Griechenland vor der Wahl:
Braune
Morgendämmerung? Auch in Griechenland
werden am 25. Mai Abgeordnete gewählt, die das Land im EU-Parlament
vertreten sollen. Ein oder zwei könnten dabei einer Nazi-Partei entstammen… |
USA /
AMERIKA |
Kernbestandteil des ideologischen
Glaubenssystems:
Den iranischen Antisemitismus ernst nehmen
Wenn amerikanische Entscheidungsträger ihr
Augenmerk auf das iranische Regime richten, betonen sie vor allem die
technischen Aspekte seiner militärischen, wirtschaftlichen und nuklearen
Ressourcen. Doch nur selten wird seiner politischen Theologie die
gebührende Aufmerksamkeit zuteil…
Lieblingslüge und mehr:
Deconstructing
Israel Wie Judith Butler in ihrer jüngsten
Schrift "Am Scheideweg" das Ende des jüdischen Staates propagiert…
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