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IN MEINEM SALON IST ÖSTERREICH
Berta Zuckerkandl und Ihre Zeit

In ihrer Geschichte spiegelt sich die Tragödie von Mayerling ebenso wie das Heraufdämmern der europäischen Katastrophe des zweiten Weltkrieges. Doch die dunklen Stunden wechseln sich ab mit glanzvollen gesellschaftlichen Ereignissen - Berta Zuckerkandl war eine der bemerkenswertesten Frauengestalten Österreichs. Lucian O. Meysels, bekannt als Sachbuchautor und profilierter außenpolitischer Journalist, erzählt in einem packenden und berührenden Buch die Geschichte der "Berufskollegin". Der Journalismus war Berta Zuckerkandl in die Wiege gelegt. Ihr Vater, Moriz Szeps, war Chefredakteur des "Neuen Wiener Tagblattes". Als wohl engster politischer Berater des Kronprinzen Rudolf hatte Szeps beachtlichen innenpolitischen Einfluß. Die Freundschaft ihres Vaters zur tragischen Figur des Thronfolgers öffnete Berta das Tor zur europäischen High-Society. Verwandtschaftliche und freundschaftliche Bindungen zum "Tiger" Georges Clemenceau öffneten ihr das Tor zur Weltpolitik, die Heirat mit Emil Zuckerkandl, dem berühmten Anatomen der Wiener Medizinischen Schule, erschloß ihr die Welt der Wissenschaft. In dieser erweiterten Auflage setzt sich der Autor auch kritisch mit der sensationell anmutenden Theorie des berühmten französischen Historikers und Clemenceau - Biographen Jean-Baptiste Duroselle auseinander, wonach die Heldin dieses Buches nicht die Vertraute, sondern auch die Geliebte des "Tigers" gewesen sein.

Preis: ATS 368,- zuzüglich Versand und Porto

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Aus dem Inhalt

Herzls "Welt" 1897 - 1914

Robert S. Wistrich: Theodor Herzl - Zwischen Journalismus und Politik
Angelika Montel: Herzls Maitresse - Die Gründung der "Welt"
Julius H. Schoeps: Das Gelobte Land fest im Blick

Die Neue Welt / Revue 1927 - 1938

Peter Pulzer: Zwischen Aufklärung und Nationalismus
Silke Hassler: Robert Stricker und die "Neue Welt"
Jakov Lind: Erinnerungen an Berta und Barak

Neue Welt und Judenstaat 1948 - 1974

Erika Weinzierl: Antisemitismus und österreichische Politik
Katharina Demel / Brigitte Halbmayr: Tradition und Neubeginn Evelyn Adunka: Hermann Hakel und die "Neue Welt"
Asher Ben Natan: Von Wien nach Wien.

Illustrierte Neue Welt 1974 - 1997

Anton Pelinka: Jüdische Identität in Österreich
Brigitte Halbmayr / Katharina Demel: Zwischen Israel und Österreich
Doron Rabinovici: Möglichkeiten jüdischer Artikulation.

 

Preis: ATS 440,- zuzüglich Versand und Porto

 

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Faksimilieausgabe
anläßlich des 10. Todestages von Theodor Herzl

Die Gedenkausgabe zum zehnten Todestag des Zeitungsgründers legt Zeugnis ab, wie sehr Herzls Werk geschätzt wurde - und welch namhafte Persönlichkeiten für die Mitarbeit gewonnen werden konnten.

Die Zeitung hat seither mache Veränderungen erfahren. Es gab - beispielsweise während der Nazizeit - auch Phasen, in denen sie nicht erscheinen konnte. Variiert wurde auch der Titel. Sie erschien zunächst als "Die Welt", dann als "Neue Welt" schließlich (bis heute) als "Illustrierte Neue Welt", und zwar nach wie vor in Wien. Sie zählt zu den lebendigen Denkmälern der Hochblüte Wiens als Kulturhauptstadt. Das belegt dieses historisches Exemplar.

 

Preis: ATS 220,- zuzüglich Versand und Porto

 

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