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Jüdische Nachrichten:
Aus Europa und der Welt
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Januar 2015 -

ALLGEMEIN / VERSCHIEDENES

Iran Deal:
Herdentrieb und Konjunktur
Das Iran-Abkommen vom 14. Juli 2015 hat den US-Kongress passiert. Trotz aller vorheriger Aufregung verlief die parlamentarische Entscheidung am Ende profan. Zwar stimmten beide Häuser mit ihren republikanischen Mehrheiten gegen die Wiener Vereinbarung. Doch das Ergebnis im Senat – 58 : 42 Stimmen – reichte nicht, um den Präsidenten zu einem Veto zu nötigen…

Essay:
Verteidigung der Freiheit
Carlo Strenger plädiert für »zivilisierte Verachtung« statt Political Correctness…

A First Indication:
The War of a million cuts
The Struggle against the Delegetimization of Israel and the Jews, and the Growth of New Anti-Semitism…

Moshe Kantor:
"Wir sollten unter keinen Umständen den Intoleranten Toleranz zeigen"
Einer vom Kantor Center veröffentlichten Studie folgend, welche einen Anstieg von 38 Prozent in antisemitischen Angriffen in Europa letztes Jahr zeigt, sagte er: „Dies sind keine leichten Zeiten für jüdische Gemeinden in Europa, mit einer wachsenden Welle von gewalttätigem Antisemitismus und Angriffen auf unsere grundlegenden und wertvollen jüdischen Praktiken...

Ein Rückblick auf einen individualistischen Kosmopoliten:
Zum 30. Todestag Marc Chagalls
Marc Chagall hinterließ der Menschheit ein riesiges Gesamtwerk. Er gilt als spezifischer Künstler, der sich nur schwer in idealtypischer Weise einem bestimmten Kunststil zuordnen lässt. Von verschiedener Seite wird er oft dem Expressionismus zugeordnet. In Paris wurde Chagall durch die Farbenpracht des Fauvismus[8] und die abstrakt scheinende Malweise des Kubismus geprägt. Neben diesen Kunstrichtungen gilt die jüdische Mythologie als weiteres Merkmal seines Stils...
ÖSTERREICH / SCHWEIZ

Kurz berichtet:
Wiener Mosaik
Mit der unübersehbaren Flüchtlingsflut nach Deutschland und Österreich kommen nicht nur Schutzsuchende nach Europa. Genau daran erinnert auch der Chefredakteur von "NU", Peter Menasse: "… den Asylsuchenden gehört unsere Solidarität, von deren in ihren Ländern eingelerntem Antisemitismus wir uns jedoch fürchten müssen"...

Peacecamp:
Blickkontakt mit dem Feind
Ein Versuch, politischem Konflikt mit der analytischen Brille zu begegnen…

Eine gute Tradition:
Peacecamp Matinee
Die traditionelle peacecamp-Matinee im Rahmen des jährlichen Jüdischen Filmfestivals Wien findet auch heuer statt. Am Sonntag, 11.10. wird um 11 Uhr im Votiv-Kino eine Dokumentation des 13. peacecamps in Lackenhof am Ötscher und Wien gezeigt...

Kurz gemeldet:
Wiener Mosaik
Der Autor dieser Zeilen erinnert sich – und das sicherlich ein Leben lang – an die vielen Abende und Nachmittage, die ich mit Simon Wiesenthal, dem vielgelobten und von Bruno Kreisky viel vielkritisierten, verbringen konnte, um von ihm zu lernen, mit ihm zusammen zu arbeiten. Auch deshalb freut es mich, dass eine ausgezeichnete „Sonderschau“ zu Wiesenthals Arbeiten in einer Ausstellung im Wiener Jüdischen Museum gezeigt wird...

Austria After Waldheim:
Jüdisches Selbstverständnis
Andrea Reiters Buch zeigt, wie während der Waldheim-Affäre die jüngere Generation jüdischer Intellektueller einen ehrlichen Umgang Österreichs mit seiner NS-Vergangenheit forderte und dabei ein neues Selbstverständnis entwickelte…

Basel-Riehen:
Die Gedenkstätte für jüdische Flüchtlinge
Ein Ort der Erinnerung und Aufarbeitung im Dreiländereck Schweiz, Frankreich, Deutschland…

Vorurteil oder enge Verbindung:
Judentum und Freimaurerei
Keine lebendige Tradition ohne Erinnerung…

Fast wie Geschichten aus 1001 Nacht:
Die jüdischen Textilkaufleute Mayer zwischen Europa und dem Orient
Der für ein historisch fundiertes Werk etwas exotisierend anmutende Titel sollte niemanden abschrecken. Die Geschichte der jüdischen Textilkaufmannsfamilie Mayer eröffnet ein Geschichtspanorama, das über einen Zeitraum von mehreren Generationen unterschiedliche geographische Räume, differierende soziale Lebenswelten mit den vielfältigsten kulturellen Einflüssen sowie Verbindungen umfasst...

Der braune Geist:
Wiener Mosaik
Kurznachrichten aus Österreich...

Masal tov für Karl Pfeifer zum 87. Geburtstag! Wir freuen uns mit ihm und wünschen ihm noch viele gute und streitbare Jahre, ad 120!

Kurz berichtet:
Wiener Mosaik
Wichtiger als die eventuelle Diskussion, ob man „Thora“ oder „Tora“ schreibt ist die Tatsache, dass der „Wiener Koordinierungsausschuss für christlich-jüdische Zusammenarbeit“ alle zwei Jahre zum „Tora-Studium“ nach Westungarn in das Städtchen Köszeg, auf Deutsch Güns, einladet. Jedes Mal werden unter rabbinischer Führung einzelne Kapitel aus dem Pentateuch studiert...

I came here to listen:
peacecamp 2015 in Lackenhof am Ötscher
Im beschaulichen Ötschergebirge, fernab von Trubel, Gewalt und Konsum, trafen sich heuer je neun jüdische und palästinensische Jugendliche aus Israel und ebenso viele aus Österreich und aus Ungarn, um sich im mittlerweile 13. peacecamp gemeinsam mit 14 Erwachsenen Gedanken zum Thema Frieden zu machen...

Kurz berichtet:
Wiener Mosaik
Neue Botschafterin, BDS und Christlich-jüdischer Dialog...

Nirgends lässt sich so prächtig leiden wie in Wien:
Leben im Widerspruch
Die Wurzel des Wiener Leids und Lieds liegen in der Unbestimmtheit der eigenen Herkunft. Germanen und Gallier, Kelten und Kirgisen, Magyaren und Mongolen, Juden und Zigeuner und von den zahlreichen Nord- und Südslawen ganz zu schweige, frischten zwar das Blut dieser Stadt auf und katapultieren sie einst zur Kunst-Großmacht hinauf, beraubten sie jedoch einer mehr oder weniger geschlossenen und geradlinigen Ahnenreihe. Der wohl böswilligste unter den Zugewanderte, ein gewisser Adolf Hitler aus Braunau hasste deshalb diesen Ort des „Rassenbabels“ und wollte Linz zur Metropole seiner Ostmark emporhässlichen...

Auf allen Stühlen:
Das Dilemma der assimilierten Juden
Jeder Mensch hat eine Heimat. Wirklich? Die Assimilierten, deren nirgends fache Zugehörigkeit wohl am Jüdischesten ist, haben keine Heimat. Eine geographische Heimat hat genau genommen seit Auschwitz kein europäischer Jude mehr, wenn ich von einigen Wiener, Budapester und Berliner Kaffeehäusern absehe...

Kurznachrichten:
Wiener Mosaik
Das „Festival der jüdischen Kultur“ in Wien feierte seinen 25. Geburtstag. Diesmal – es ging dabei hauptsächlich um die US-jüdische Musik – öffnete das Wiener Rathaus seine Tore...

Wien:
Bürokratie & Beletage
Die Geschichte des Palais Schwab ist ein gut lesbarer wissenschaftlicher Text, der die „Biographie“ dieses Hauses spannend in all seinen Facetten präsentiert. Dass kein Leser in Zukunft achtlos an der Weihburggasse 30 vorbeigehen kann, ohne sich an die wechselvolle Geschichte des Hauses und ihrer Bewohner zu erinnern, ist Robert Streibel hoch anzurechnen. Der Autor hat immens gründlich und tief recherchiert...

Endstation Sehnsucht:
Eine Reise durch Yerushalayim-Jerusalem-Al Quds
Eine Ausstellung des Jüdischen Museums Hohenems, 10. Mai 2015 bis 14. Februar 2016…

Kurznachrichten:
Wiener Mosaik
Der Anfang war in Wien, dann folgte Berlin und jetzt die Schweiz. Die Rede ist von der Ausstellung „Alle meschugge?“, die ihren Anfang im Wiener jüdischen Museum nahm...

Aus dem Hinterzimmer des Schweizer Bankengewerbes:
Von Bankern und Menschen
Karl Engel, ein Züricher Private Banker, wird zur Kundenakquirierung nach Johannesburg versetzt. Dort herrschen, Mitte der Neunziger Jahre jedoch Bürgerkriegsähnliche Zustände und Chaos…

Wellness-Wanderwoche in Davos:
69. EURO-MEETING für jüdische Singles
Wir freuen uns, euch dieses Jahr eine besonders attraktive Wanderwoche für 38 – 58-jährige jüdische Singles anbieten zu können: Wir werden zusammen eine aktive und gleichzeitig entspannende Woche in Davos in 1500 m.ü.M. verbringen...

Kurznachrichten:
Wiener Mosaik
Geschmackloser „Angriff“ gegen die Website der KZ- Gedenkstätte Mauthausen: plötzlich erschienen dort Kinderpornos. Auf sofortige Anordnung von Innenministerin Johanna Mikl-Leitner („kranker, krimineller Angriff“) wurde die Seite deaktiviert. Die Hacker haben die Feierlichkeit des 70. Wiederkehr vom Kriegsende für ihren „Angriff“ benützt...

Buch-Tipps:
Wiens jüdischer Geist
Gestern ist heute, heute wird morgen sein. So kann man am kürzesten das, was man den „Jüdischen Geist Wiens“ nennt, beschreiben…

Die Debatte über die NS-Vergangenheit in Österreich
Bröckelnde Geschichtslügen
70 Jahre nach Kriegsende ist die Debatte über die NS-Vergangenheit in Österreich ein ganzes Stück weitergekommen. Dennoch setzt sich das Bewusstsein, ein Tätervolk gewesen zu sein, nur langsam durch…

Rezension zu einem lyrischen Debut:
Der Tod braucht eine Perücke
PROSOPOPEIA- der Titel könnte abschreckend wirken. Abschreckend, weil er nur von wenigen verstanden werden wird. Das Wort, das aus dem Griechischen stammt, meint soviel wie rhetorische Personifikation: ein Autor lässt Objekte oder Figuren sprechen, er verleiht ihnen eine Persönlichkeit. Und genau das tut Marcel Inhoff in seinem Gedichtband: er verleiht seine Stimme, oder lässt sie sich entwinden...

Referat und Diskussion mit Danny Leder:
Die Gefährdung der Juden im Spannungsfeld der französischen Krise
Dienstag, 24. Februar 2015, Wien...

Persönliche Lebenserfahrungen und psychoanalytischer Bildungsprozess:
Schwierige Loyalitäten
Die Erinnerungen der amerikanisch Psychoanalytkerin Esther Menaker (1907-2003) an ihre psychoanalytische Lehrzeit im Wien der 1930er Jahre…

Österreich:
"Menschen, Menschen san ma alle"?
Wir dürfen nicht die Augen davor verschließen, dass es in Österreich Menschen gibt, die den Terror mit allerlei an den Haaren herbeigezogenen „Argumenten“ versuchen weg zu erklären beziehungsweise in gewissen Fällen zu rechtfertigen…

Ernst Federns Erinnerung an den großen Kabarettisten :
Zur Jahrzeit von Fritz Grünbaum
Der österreichisch-amerikanische Psychoanalytiker Ernst Federn war als Jude und Widerstandskämpfer sieben Jahre lang politischer Häftling in Dachau und Buchenwald. Dort freundete er sich mit dem berühmten österreichischen Kabarettisten Fritz Grünbaum (1881-1941) an. Am 7. April 1940 fand, unter provisorischen Lebensumständen, anlässlich Fritz Grünbaums 60. Geburtstages im KZ Buchenwald eine kleine Feier von Freunden statt. Wenige Monate später, am 14.1.1941, wurde Fritz Grünbaum im KZ Dachau tot aufgefunden...

FRANKREICH / BENELUX / GROSSBRITANNIEN / SKANDINAVIEN

Frankreich:
Die "Überflutung Europas"
Die extreme Rechte surft auf der Anti-Migrations-Welle – und demonstriert (mit deutscher Beteiligung) vor der Botschaft Deutschlands…

Lieber stehend sterben, als auf Knien leben:
Charbs Brief an die Heuchler
Stéphane Charbonnier genannt Charb war 47 Jahre alt, als er mit 11 anderen Mitarbeitern der satirischen Wochenzeitschrift Charlie Hebdo am 7.1.2015 von islamistischen Terroristen ermordet wurde. Er war nicht nur ein großartiger Zeichner, sondern auch Chefredakteur, der ganz im Sinne der Aufklärung diese Streitschrift, zwei Tage vor seiner Ermordung beendete...

Dschihadismus in Frankreich:
"Irgend eine Waffe, irgend ein Ziel"
Nach Ausreiseverbot für Dschihad-Aspiranten erhöht sich die Terrorgefahr in Frankreich. Salafisten bedrängen Moscheen-Vereine – und diese rufen den Staat zur Hilfe…

Islam:
Die wirklichen Grenzen
In einem Artikel, der am 27. Juni 2015 auf der französisch-algerischen Gemeinschaftswebsite Chouf Chouf publiziert wurde, fragt der algerische Dramaturg Mohamed Kacime „Wo ist er, der wahre Islam?“. Bezugnehmend auf das Massaker in Sousse, fragt er, wo befindet sich der „wahre Islam“, der von seinen Verteidigern erwähnt wird gegenüber den Attentaten, die man in seinem Namen verübt. „…Es gibt einen reinen, jungfrauhaften, unbefleckten Islam irgendwo versteckt von der Praxis von Milliarden Gläubigen"…

Dänische Volkspartei:
Kein Weg zurück
Die große Überraschung bei den jüngsten Wahlen in Dänemark war das Abschneiden der rechtspopulistischen Dänischen Volkspartei (DF), die ihren Stimmenanteil auf 21,2 Prozent fast verdoppelte. Keine Umfrage hatte dieses Ergebnis vorhergesagt, angeblich weil die Befragten zögerten, ihre Unterstützung für die Partei einzugestehen, um nicht als Rassisten stigmatisiert zu werden...

669 jüdische Kinder hat der Brite Sir Nicolas Winton gerettet. Kurz vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs konnte er acht Züge organisieren, die jüdische Kinder aus Prag nach London brachten, wo sie bei Pflegeeltern unterkamen. Sir Nicolas Winton verstarb am 1. Juli im Alter von 106 Jahren. Jehi sichro baruch.

Geschichte eines Massakers:
Oradour
"Wir haben dort das Allerliebste aus der Welt, das man als Zwanzigjährige hat, verloren: Vater, Mutter, Großmutter. Wir verdanken unser Leben dieser kleinen Truppe (…), die uns während dieser angstvollen Stunden geschützt hat, und vor allem unserem kleinen Papa, der uns den Rat gegeben hat." Das ist die Aussage von Jacqueline Pinède, die das Massaker von Oradour-sur-Glane vom 10. Juni 1944 mit ihren Geschwistern überlebte, weil ihr Vater ihnen den Rat gegeben hatte, sich unter einer Betontreppe an der Rückseite des Hotels Avril in Sicherheit zu bringen…

Moskau, Kairo - und Ärger mit Qatar:
Front National um internationales Profil bemüht
Wer in naher oder mittlerer Zukunft beansprucht, an der politischen Macht teilzuhaben und die Geschicke des Staates zu lenken, muss auch eine irgendwie geartete Strategie in Sachen internationale Beziehungen aufweisen...

Diesmal ohne Anfechtung:
FN-Bürgermeister wiedergewählt
Der erste der elf FN-Bürgermeister musste wieder vor die Wähler/innen treten – und wurde mit deutlicher Mehrheit wiedergewählt…

Frankreich:
Was hätte Chard gesagt?
Die Debatte um Charlie Hebdo geht weiter. Die Mitarbeiter fühlen sich von den Erwartungen der Öffentlichkeit zunehmend unter Druck gesetzt…

Aus dem Gewerkschaftshaus von Béziers:
Zeichen gegen rechtsextreme Politik
Gewerkschafter/innen proklamieren Gegenoffensive gegen rechtsextreme Regierungspraxis in französischen Städten. Unterdessen hat ein neofaschistisch geführtes Rathais auch Ärger mit Polizei & Justiz…

Frankreich:
Front National gegen Jean-Marie Le Pen
Der demnächst (im kommenden Monat) 87jährige Jean-Marie Le Pen hatte die neofaschistische Partei, zusammen mit einigen Mitkämpfern, am 05. Oktober 1972 in Paris offiziell gegründet. Der harte Kern der rechtsextremen Aktivisten, die die „Nationale Front“ aus der Taufe hoben und überwiegend aus der gewalttätigen Studierendengruppe unter dem Namen „Occident“ kamen, hatten ihm den Vorsitz angetragen und dabei gedacht, sie könnten ihn als Gallionsfigur benutzen...

Front National:
Jean Marie Le Pen ist  "suspendiert"
FN-Chefin Marine Le Pen setzte sich gegen ihren Vater und Parteigründer durch…

Front National:
"Ich, ich bin Französin!"
Roter Teppich für Marine Le Pen in New York, Ungemach zu Hause in ihrer Partei…

Front National:
Jean-Marie Le Pen musste sich beugen
Marine Le Pen zwang ihren Vater zum Verzicht auf seine Kandidatur bei den kommenden Regional-Wahlen. Eine eindeutige Trennung vom Gründer des "Front National" scheint aber weiterhin ausgeschlossen…

Frankreich:
Die Katze lässt das Mausen nicht
Jean-Marie Le Pen hadert mit seiner eigenen Partei. Die Konflikte mit seiner Tochter & Nachfolgerin eskalieren…

Frankreich:
Vatermord im Hause Le Pen
Marine Le Pen, Vorsitzende des Front National, stellt ihren Vater und Parteigründer, Jean-Marie Le Pen, nach seinen jüngsten Provokationen, kalt…

Sozialdemokratie abgeschlagen, konservativer Block triumphiert:
Bezirksparlamentswahlen in Frankreich
Der neofaschistische FN ist nur scheinbar angeschlagen: Zwar gelingt es ihm nicht, eine Bezirksregierung zu übernehmen, aber dies darf auf keinen Fall seine enorm hohen Wahlergebnisse verdecken. Seine Stimmergebnisse haben eine neue Rekordhöhe erreicht…

Nicolas Sarkozy ist wieder da:
Comeback schmälert vorherige Erfolge von Le Pen
Der zweite Durchgang der landesweiten Departement-Wahlen in Frankreich brachte die – erwartete – Schlappe für die Sozialisten und einen – unerwarteten – Dämpfer für Marine Le Pen…

Departement-Wahlen:
Front National stagniert auf Rekordniveau
Den Umfragen zum Trotz konnte der FN bei den jetzigen Departement-Wahlen seinen Stimmenanteil von 25 Prozent, den er bei den EU-Wahlen 2014 erlangt hatte, nicht steigern. Der FN wurde von der konservativen Opposition (36 Prozent) und der regierenden SP mitsamt ihrer Verbündeten (29 Prozent) übertrumpft…

Aufzeichnung von Referat und Diskussion mit Danny Leder:
Die Gefährdung der Juden im Spannungsfeld der französischen Krise
Die Aufmärsche im Jänner, an denen über vier Millionen teilnahmen, waren ein Aufbäumen für die Republik und das „Vivre Ensemble“ (also respektvolles Zusammenleben in einem säkularen Rahmen). Aber diese Bereitschaft stößt sich am demoralisierenden Effekt der anhaltend hohen Arbeitslosenrate und dem Zerfall der einstigen Solidargemeinschaften. Faktoren, die den Nationalpopulismus und Islamismus befeuern, wobei sich letzterer zu einer tödlichen Gefahr für die Juden entwickelt hat...

Ein kleines bisschen Rocky Horror Show:
Frankreich vor den Bezirksparlamentswahlen
Die nächsten Bezirksparlamentswahlen, die in ganz Frankreich (mit Ausnahme von Paris und Lyon) am selben Tag stattfinden, nahen heran. Die Stimmbeteiligung dürfte eher geringfügig ausfallen, im Augenblick wird eine Wahlenthaltung in Höhe von 57 Prozent prognostiziert, das wäre ähnlich hoch wie bei der Europaparlamentswahl 2014 in Frankreich...

Charlie Hebdo:
Neustart mit Problemen
Die Satirezeitschrift erscheint wieder im Wochenrhythmus. Aber die Neubesetzung der Redaktionsstellen erweist sich als schwierig…

Erste Wahl nach Pariser Attentaten:
Knapper Sieg der Sozialisten über Front National
Es war die erste Wahl nach den Attentaten in Paris von Anfang Jänner, und es war gleichzeitig die erste Wahl seit dem Amtsantritt der sozialistischen Staatsführung 2012, die die regierende SP, wenn auch nur knapp, gewann. Bei der Stichwahl am Sonntag (8.Februar) für einen Parlamentssitz im ostfranzösischen Departement des Doubs besiegte die SP (laut ersten Angaben) mit rund 51,5 Prozent den „Front National“...

Front National in Führung:
Erste Wahl nach dem Terror in Paris
Bei der ersten Wahl in Frankreich seit den Attentaten von Paris – einer Nachwahl für einen Parlamentssitz im ostfranzösischen Departement des Doubs – ging der „Front National“ von Marine Le Pen mit rund 35 Prozent der Stimmen erwartungsgemäß in Führung...

Erster Urnengang nach Pariser Terror:
Front national als Favorit bei Testwahl
Francois Hollande steht eine schmerzhafte Rückkehr in den politischen Alltag bevor. Seine souveräne Führungsrolle während der Tage des Terrors hatte seine ansonsten miserablen Umfragewerte mit einem Schlag in die Höhe schnellen lassen. Aber jetzt bescheinigte eine Umfrage Marine Le Pen, sie würde bei Präsidentenwahlen mit rund 30 Prozent der Stimmen im ersten Durchgang in Führung gehen...

Nach dem Terror:
Familienkrach bei den Le Pen’s
Die Vorsitzende des „Front National“, Marine Le Pen, und ihre Nichte, Marion Maréchal-Le Pen, streiten um Haltung zum Islam. FN-Gründer Jean-Marie Le Pen verdächtigt „Geheimdienste“ und den französischen Staat…

Wechselbad der Gefühle:
Misstrauen zwischen Muslimen und übrigen Franzosen
Wie erst nachträglich bekannt wurde, verhinderten junge Muslime an hunderten Schulen die Trauerminuten für die Terroropfer. Unterdessen häufen sich Attacken auf Moscheen…

Zehnjähriger Vorlauf:
Djihad in Paris
Zu den Hintergründen der Mordaktion bei ,Charlie Hebdo’ und im koscheren Supermarkt an der Porte de la Vincennes * Zum Vorleben der Täter, zur Ursachendiskussion und zu (sehr) unterschiedlichen politischen Schlussfolgerungen in der aktuellen Debatte…

Nachbetrachtung:
Nach den Anschlägen
Zu der riesigen Pariser Demonstration. Über die Mobilisierung einer linksliberalen Öffentlichkeit, über rassistische Agitation, und über die ungeschminkte Mobilisierung von legitimer Empörung und Protest für einen Auflauf von Politikern und Diktatoren…

Kritik am Islam:
Sind wir alle Charlie?
Das Pariser Blutbad und seine Folgen...

Verstörende Problematik:
Die Barriere der muslimischen Vorstadt
Beim Anti-Terror-Marsch stand die ansonsten eher rührige muslimische Jugend aus den Randvierteln abseits…

"Nicht das letzte Wort":
Überwältigende Willensbezeugung für die Republik
Die Teilnehmerzahl der Märsche gegen den dschihadistischen Terror brach alle Rekorde…

Lektion aus dem Supermarkt:
"Freiheit für unsere Kinder und Enkelkinder erhalten"
Wie ich von einem franko-marokkanischen Leiter einer Supermarkfiliale in meiner Nachbarschaft eine grandiose Lektion in Sachen Freiheit, Rechtsstaat, EU und Brüderlichkeit erhielt…

Trauerkundgebung:
"Frankreich ohne Juden wäre nicht mehr Frankreich"
Regierungschef Valls improvisierte eine besonders starke Rede auf der Trauerkundgebung für die vier Juden, die in einem koscheren Supermarkt erschossen wurden…

Paris:
"Wer einen Juden, Muslim oder Christen als Solchen angreift, greift Frankreich an"
Nach den Anschlägen gegen "Charlie Hebdo" und einen koscheren Supermarkt widmet Frankreichs Regierung die Pariser Groß-Kundgebung dem "Kampf gegen Antisemitismus und Rassismus"…

David, Yohann, Rudy und Malik:
Vier Freunde gegen die Dschihadisten
Vier Kunden eines koscheren Supermarkts in Paris wurden vom Geiselnehmer erschossen. Aber im Schatten der Tragödie kam es zu einem kleinen Wunder…

Nach dem Anschlag auf "Charlie Hebdo":
Der Terror stößt auf eine bereits zermürbte französische Zivilgesellschaft
Die dschihadistischen Mörder stellen ein chronisch verunsichertes Land vor eine besonders schwere Herausforderung...

Terror in Paris:
Je suis Charlie
Zwölf Menschen wurden heute ermordet. Die Attentäter riefen "Allah ist groß" und "Wir haben den Propheten gerächt". Nachdem es lange in Frankreich gebrodelt hatte, ist das Schreckliche passiert…

ITALIEN / SPANIEN / PORTUGAL / MALTA

Verdrängte Lebensgeschichten jüdischer Familien in Südtirol:
Mörderische Heimat
Südtirols Opfer der Schoah wurden von Faschisten observiert und ausgewiesen, großteils von einheimischen Nationalsozialisten verfolgt und deportiert. Nach 1945 weigerte man sich, Überlebende für ihre materiellen Verluste zu entschädigen. Die Erinnerung an die Opfer wurde verdrängt. Innerhofer und Mayr dokumentieren die vielseitigen Äußerungsformen des in Südtirol tief verwurzelten Antisemitismus...

POLEN / BALTIKUM / RUSSLAND / GUS

Was mit uns sein wird, wissen wir nicht:
Briefe aus dem Ghetto
Es existieren nur wenige Quellen über das Leben von Juden in den Ghettos auf polnischem Boden während der Shoah. Umso bemerkenswerter sind die Briefe Was mit uns sein wird, wissen wir nicht. Briefe aus dem Ghettound Postkarten, die Wilhelm und Johanna Schischa 1941 aus dem Ghetto Opole Lubelskie an ihre Familie in Wien sendeten und von denen 114 erhalten blieben, da Johannas Schwester Berta Ohme als Ehefrau eines Nichtjuden überleben konnte...

"Die Verzweiflung ist unser größter Feind":
Auf der Lichtung
Aharon Appelfelds philosophischer Partisanenroman...

24. März 1795-16. Oktober 1874:
Zwi Hirsch Kalischer
Rabbiner Zwi Hirsch Kalischer wurde 1795 in Lissa, Posen geboren. Er lernte bei den wichtigen Gelehrten seiner Zeit und lebte und wirkte von 1824 bis zu seinem Tod 1874 in Thron. Neben seiner Arbeit für die Gemeinde engagierte er sich über sein ganzes Leben hindurch für die Ansiedlung in Eretz Israel, die für ihn der notwendige erste Schritt vor der Ankunft des Messias war...

Białystok:
Central Park
"Nach langer Recherche kann ich nun beweisen, dass der älteste jüdische Friedhof in Białystok noch existiert!", sagt der Historiker und Filmemacher, Dr. Tomasz Wisniewski, Białystok (Podlachien). "Es ist der Friedhof, der im Jahre 1750 gegründet wurde und als „Rabbinischer Friedhof“ bekannt war. Er liegt heute begraben und vergessen unter einer Schicht aus Sand und Schutt- direkt unter dem zentralen Park Bialystoks"...

In den Tagen des Rabbi Chaim Vital:
"Das ganze Jahr betrunken und am Purim nüchtern"
Die vorliegende Purim-Geschichte stammt aus der Feder von Jizchak Leib Perez, der neben Mendele Mocher-Sforim und Scholem Alejchem zu den Gründern der modernen jiddischen Literatur zählt...

Ritualmordaffäre:
Ein Blutmärchen am Purim
Der vorliegende Text von J. Klinow erschien 1929 in der Zeitschrift Menorah. Klinow, 1890 in der Ukraine geboren, arbeitete seit 1917 für verschiedene russische und jiddische Zeitungen. 1929 war er in Berlin als Korrespondent für verschiedene amerikanische und europäische Zeitungen tätig…

TSCHECHIEN / SLOWAKEI / UNGARN
Kurznachrichten aus Ungarn:
Brief aus Budapest
Eigentlich begann alles im Jahr 1956. Im Budapester „Toldy“-Gymnasium haben unter anderem zwei Schicksalsgenossen mit Erfolg die Matura/Abitur geschaffen. Beide waren Juden, Überlebender des Holocaust, die das letzte Kriegsjahr nach Einmarsch der Deutschen und der Machtübernahme der „Pfeilkreuzler“ in Budapest versteckt als U-Boote die Befreiung erleben konnten. Der eine hieß István Szabó, der weltbekannte Film- und Theaterregisseur, der andere war der Chronist dieser Zeilen...

Theresienstadt:
Letzte Botschaften aus dem Ghetto
70 Jahre alte Inschriften jüdischer Häftlinge erstmalig dokumentiert…

Ausstellung und Bildband:
Last Folio
Der renommierte Fotograf Yuri Dojc war von 1997 an zunächst allein und ab 2005 dann gemeinsam mit der Filmemacherin Katya Krausova mehrfach in die Slowakei gereist, um mit Überlebenden des Holocaust zu sprechen und Zeugnisse historischer jüdischer Kultur in dem Land zu dokumentieren. Die in ihrer Authentizität, Ästhetik und Intensität einzigartigen Bilder zeigen verlassene und über Jahrzehnte nahezu unberührte jüdische Gebäude sowie zurückgelassene Bücher und Dokumente...

Verfolger und Verfolgte:
Antiziganismus in Ungarn
2010 wählte die völkische Mehrheit eine völkische Regierung. Das Datum bedeutet einen Wendepunkt in der Zeit nach 1989, weil die Ideologie, die sich vor 2010 zunächst als kulturelle Bewegung und später als eine gegenkulturelle Massenbewegung meldete, nun zur offiziellen Regierungspolitik wurde. Bald nach den Wahlen wurde das neue Staatsbürgerschaftsgesetz nach dem Ius-Sanguinis-Prinzip verabschiedet, das Minderheitenmagyaren auch aus den Nachbarländern in die Volksgemeinschaft integriert, selbst, wenn diese nicht in Ungarn wohnen...

Die anderen Mautners:
Das Schicksal einer jüdischen Unternehmerfamilie
Schon der Titel des im Verlag Hentrich & Hentrich vor wenigen Monaten erschienenen Buches spielt auf den Umstand an, dass in Wien mit dem Namen Mautner in erster Linie das bekannte Unternehmen Mautner Markhof mit seinen erlesenen Delikatessprodukten assoziiert wird. Die andere Familie Mautner, um die es in vorliegender Veröffentlichung geht, stammte ebenfalls wie die Mautner Markhofs aus Böhmen und war ebenfalls eine bedeutende jüdische Unternehmerdynastie. Auf dem Höhepunkt des wirtschaftlichen Erfolgs herrschte Isidor Mautner über einen der größten Textilkonzerne Europas...
BULGARIEN / RUMÄNIEN / BALKAN / GRIECHENLAND / TÜRKEI

Türkei:
Ein schlecht geschriebenes Märchen
Seit dem Bombenanschlag von Ankara fühle ich mich vollkommen einsam, und es scheint, als werden wir es lange nicht schaffen, unser Leid zu klagen...

Besa:
Die Albaner, die Ehre und die Juden
Die Ausstellung "Besa" weist auf Unbekanntes und zugleich Erbauendes hin: Die Rettung von Juden vor dem Holocaust durch Albaner. Die unbekannten, oft mysteriösen und überwiegend muslimischen Albaner – die man in der Schweiz nicht selten mit Gewalt assoziiert – retten Juden vor der allergrössten Gewalt. Dank ihrem Ehrenkodex. Doch so korrekt das auch ist, es ist nicht das ganze Bild...

Die Armenier, der Erste Weltkrieg und die Folgen:
Verdrängte Geschichte
Die literarische Anthologie "Wege ohne Heimkehr" versammelt armenische Erinnerungen…

Jahrestag des Völkermords:
"Wandernde Konzentrationslager"
Ihre "Umsiedelung" kostete bis zu 1,5 Millionen Armenier das Leben. Auch 100 Jahre danach ist der Genozid in der Türkei mit Tabus besetzt – und nicht nur dort…

Ein Menschheitsverbrechen:
Der Völkermord an den Armeniern
Am 24. April 1915 werden in Konstantinopel, Hauptstadt des türkisch-osmanischen Reiches, über Nacht Lehrer, Ärzte, Journalisten, Abgeordnete, Bankiers verhaftet – sämtlich Armenier, eine Elite der christlichen Minderheit, 235 Personen. Eine Zahl, die schnell auf das Zehnfache anschwillt und danach nahezu spurlos verschwindet – Auftakt zu einem bis dahin beispiellosen Menschheitsverbrechen...

Trägodie eines Volkes:
"Die armenische Frage existiert nicht mehr"
Ralph Giordanos frühe Fernsehdokumentation (1986) zum Völkermord an den Armeniern...

Passivität der Bundesregierung:
Der Genozid an den Armeniern und wir
Das Europäische Parlament forderte am 13.03.2015 in seinem diesjährigen Menschenrechtsreport die Mitgliedsstaaten offiziell auf, den Genozid an den Armeniern anzuerkennen und einen Beitrag zum weiteren Anerkennungsprozess zu leisten…

Anerkennung jetzt:
Keine Relativierung des Genozids an den Armeniern
150 Wissenschaftler fordern in einem offenen Brief die Anerkennung des Genozids an den Armeniern…

Eine musikalische Reise:
Armenische Fluchtstationen
Ein Interview mit der armenischen Pianistin Nare Karoyan (Köln)…

"Wir sind die Generation der Nachfahren":
Ein Völkermord der nicht vergeht
Die Armenische Gemeinschaft in Deutschland lebt in keiner Parallelgesellschaft, sondern ist integriert. Mein Eindruck ist, dass die überwiegende Mehrheit hier sich nicht als "Ausländer" versteht, sondern als Teil dieser Gesellschaft. Als ich einmal von einem Politiker gefragt wurde, ob wir auch Deutschunterricht in den Gemeinden anbieten, sagte ich: "Nein – nicht notwendig! Es sprechen alle schon deutsch"...

Griechenland:
"Die antizionistische Rhetorik gilt nicht als antisemitisch"
Nach einer weltweiten Studie zum Antisemitismus, die von der Anti-Defamation League durchgeführt wurde, hegen 69 Prozent der griechischen Bevölkerung antisemitische Überzeugungen. Das ist der höchste Prozentsatz in Europa. Trotz dieser Realität zeigen sich viele griechische Juden zuversichtlich, etwa äußerte der Oberrabbiner Gabriel Negrin in einem Interview mit der Times of Israel, dass Griechenland den Umfrageergebnissen und »Goldener Morgenröte« zum Trotz ein »sicheres Land« für die griechischen Juden sei...
USA / AMERIKA / WELT

haGalil-Themenschwerpunkt:
Bruno Bettelheim
Vor 25 Jahren starb der streitbarer Psychoanalytiker und skeptischer Pädagoge...

Eine Geschichte aus der Bronx:
Yellow Benjy und die Größe der Welt
Sie hätte sehr sehr gerne noch viiiiel länger sein dürfen, und größer, und ausführlicher: die Graphic Novel Ghetto-Brother Bronx, NY. Erzählt wird darin die (wahre) Geschichte von Benjamin Melendez, der in der Bronx bis heute unter seinem Gang-Namen Yellow Benjy bekannt ist. Er war Anführer der Ghetto-Brothers und sorgte, nach dem Mord an seinem besten Freund Black Benjy, für Frieden zwischen den rivalisierenden Gangs im Stadtgebiet...

Aus unserem neuen Angebot zu "Medien & Unterhaltung"
... und in vorigen Monaten

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